Die Geschichte des Biergartens beginnt eigentlich schon Ende des 2. Weltkriegs, als man die Trümmer der zerbombten Häuser irgendwo entsorgen musste.
Dafür nutzte man die freien Flächen in der Nähe des Oberwiesenfeldes und türmte einen Schuttberg auf.
Als die Stadt München den Zuschlag für die Olympischen Spiele 1972 bekam, machte man sich in den 60er-Jahren daran, den Schuttberg zu bepflanzen und Wege anzulegen.
Zu Beginn der Bauphase der olympischen Anlagen wurden natürlich auch Kantinen und Brotzeitstandl auf dem Gelände errichtet, unter anderem eben auch auf dem jetzt sogenannten „Olympiaberg“.
So entstand nach Ende der Olympischen Spiele aus dem Kiosk für Bauarbeiter nach und nach die heutige OLYMPIA-ALM mit ihrem inzwischen längst weit über München hinaus bekannten Flair.
Hier trifft man Stammgäste (des san de, de oiwei do san) ebenso wie Gäste aus der ganzen Welt.
Eine umfangreiche Auswahl an frisch zubereiteten bayerischen Schmankerln und gepflegten Bieren aus der Ayinger Privatbrauerei laden zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
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